1,2 Billionen Euro. Diese gigantische Summe stellt der Bund zur Verfügung, um die Wirtschaft vor dem Crash zu bewahren. Das ist mehr als doppelt so viel, wie der gesamte Bundeshaushalt für 2020 an Ausgaben vorsieht. Doch Geld allein wird nicht reichen. Wir wollen wissen, welche strukturellen Maßnahmen und Veränderungen innerhalb der Konzerne nötig sind, um gesund durch die Krise hindurch zu kommen. Zudem fragen wir, inwiefern es überhaupt möglich ist, die Wirtschaft vor solch einem Szenario wie dem Corona-Virus zu schützen. Hätte eine adäquate Krisenvorbereitung die massiven Auswirkungen auf die Konzerne mildern können? Dürfen Staatshilfen in Anspruch genommen und gleichzeitig Dividenden ausgeschüttet werden? Werden die Lockerungen die Wirtschafte in dem Maße entlasten können, die es braucht, um Arbeitsplätze zu retten und wie können wir Unternehmen generell so umbauen, dass sie für die Zukunft stabiler und vielleicht sogar nachhaltiger aufgestellt sind? Diese Fragen diskutieren wir in unseren dritten D-Talk mit Menschen, die Antworten haben. Unsere Gäste sind: Wolfgang Bosbach, bis 2015 Bundestagsabgeordneter der Union und Vorsitzender des Innenausschusses Alexandra Barth, Chief Marketing Officer & Chief Human Resources Officer der HRS Group Christoph Bornschein, CEO TLGG Consulting & Aufsichtsratsmitglied Deutsche Bank und Constantin Eis, CCO von LichtBlick SE.
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